26 Februar 2007

 
Soeben bin ich vom Messplatz bei DH2ZS zurück gekommen. An dieser Stelle nochmal herzlichen Dank! Die Einstellungen der Bandpässe für die einzelnen Bänder empfangs- und senderseitig sind nun erfolgreich durchgeführt worden. Auch hier gab es keine Probleme. Somit ist die große Baumappe vom Grundgerät durchgearbeitet was das Löten betrifft.

Nun darf man sich von Seite 81 bis 112 mit den Funktionen und der Bedienung des K2 vertraut machen. Dies werde ich auch mal tun. Schliesslich will man nach der Löterei auch mal etwas mit dem Gerät spielen bevor man es wieder dem Risiko des Bastelns aussetzt. ;-)

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19 Februar 2007

 




Wie versprochen hier die aktuellen Bilder: Wie man an der Rückseite erkennen kann bin ich nun stolzer Besitzer eines K2 mit der Serienummer 5509 ! Man erkennt dort auch die Erweiterungsmöglichkeiten anhand der noch unausgefüllten Aussparungen. Aber auch diese Lücken werden zum großen Teil noch gefüllt...

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18 Februar 2007

 
Ein weiterer Meilenstein wurde soeben erreicht. Die Grundvariante ist ,was das Löten betrifft, fertig gestellt. Zuerst habe ich noch die zwei Widerstände R37 und R38 ausgetauscht. Die sind mir quasi ins Auge gefallen, da dort das Keramik beschädigt war und blankes Metall zum Vorschein kam. Ich vermute mal stark, dass ich die mit dem Lötkolben erwischt habe, als ich auf der unterseite der Platine die Bauteile bestückt habe. War aber nicht tragisch, da hatte ich noch was passendes in meiner Bastelkiste. Die beiden Endstufen Transistoren sind nun eingelötet und folgende Bauteile aus den Optionen ebenfalls:
K160RX: 2 Kondensatoren, die Kontaktleiste J14 und ein Abstandshalter
KSB2: 3 Kontaktleisten und ein Abstandshalter
KAT2: 1 Kontaktleiste
KBT2: 1 Kontaktleiste
KNB2: 1 Kontaktleiste und ein Abstandshalter

Es folgten die berüchtigte optische Überprüfung auf kalte und vergessene Lötstellen sowie ungewollte Lötbrücken. Und auch hier gab es wieder ein paar Widerstandsprüfungen die anstandslos bestanden wurden. Dann wurde der K2 wieder mit den Gehäuseteilen bestückt. Diesmal war das etwas schwieriger als bisher, da die Endstufentransistoren den unteren Winkel des hinteren Gehäusebodens als Kühlkörper verwenden. Das ist eine fummelige Angelegenheit, die aber ohne Probleme gemeistert wird, wenn man sich strikt an die Baumappe hält. Ich vermute mal, dass das auch der Grund ist warum man aus den vielen Optionen diverse Kleinteile schon vorab einbauen sollte. Denn in den Beschreibungen der Optionen steht jedesmal drin, dass man beim abbauen des Kühlkörpers (das besagte Gehäuseteil) aufpassen muss. Die Transistoren dürfen keinen Masseschluss mit dem Kühlkörper haben und sind über selbstklebende Wärmeleitpads mit dem Kühlkörper verbunden.
Hat man das alles geschafft, dann darf man eine Dummy Load anschließen, ein paar Einstellungen im Menu überprüfen, 7100 MHz einstellen und sachte mit 2 Watt auf Sendung gehen. Kein Rauch kein Qualm? Dann stellt man L1 und L2 so ein, dass beim Senden die maximale Leistung abgegeben wird. Danach darf man auf 5 Watt erhöhen und zum Schluss ganze 10 Watt verbraten.
Als das erfolgreich war, habe ich den Deckel mit dem Lautsprecher und der externe Lautsprecherbuchse bestückt und verdrahtet.
Ja ja, ich habe etwas übersprungen, nämlich die restlichen Bänder abzustimmen. Da werde ich nochmal den DH2ZS bemühen mit seinem Signalgenerator. Denn zuerst darf man, wie es bei 40m auch schon gemacht wurde, die zwei Spulen des entprechenden Bandpasses auf maximale Empfindlichkeit einstellen. Danach kommt der Abgleich über den Sender wie oben beschrieben.
So, jetzte habe ich doch glatt vergessen ein paar Fotos zu machen vor lauter Aufregung. Macht nix, die mache ich morgen und werde sie dann hier nachliefern. So bleibt es auch etwas spannend... ;-)

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08 Februar 2007

 
Und wieder war etwas Zeit zum Basteln übrig. Die Spulen und Transformatoren sind nun auch eingelötet. Für T4 darf man dann schon mal etwas mehr schwitzen. Das ist ein Transformator mit einem binokularen Kern. Der soll laut Baumappe exakt positioniert werden. Und wenn er dann auf der Platine sitzt darf man noch 2 Drähte durchfädeln bevor er fest gelötet wird.
Jetzt sind nur noch die beiden Endstufen Transistoren übrig und die schon vorher beschriebenen Kleinteile aus den Optionen. Mich reizt es ja schon direkt weiter zu machen aber bevor ich nun so kurz vorm ersten großen Ziel Flüchtigkeitsfehler mache, unterbreche ich an dieser Stelle und mache den Rest dann lieber wenn ich wieder etwas wacher bin.

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06 Februar 2007

 
So langsam werden die Sortimentskästen übersichtlich. Für das Grundgerät habe ich nun die letzten Kondensatoren und Widerstände verbaut. Übrig sind noch 2 Transistoren für die Endstufe, 9 Spulen und 3 Transformatoren.
Danach kommen noch ein paar wenige Bauteile vorab von den Optionen K160RX, KSB2, KAT2, KBT2 und KNB2. Dies ist zwar "nur" optional aber sinnvoll, wenn man das RF Board sowieso schon in der Mangel hat. ;-)

Nun keinen Fehler mehr machen. So nahe am Ziel werde ich dann schon mal nervös und kann es kaum erwarten. Da heißt es nun stark sein und durchhalten.

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