27 März 2014

 

K2 ZF Adapter mit Funcube Dongle Pro + und HDSDR im Einsatz

Anbei noch ein Screenshot der HDSDR Software von heute Abend auf dem 40m Band. Hier kann man schon optisch die Bandbelegung gut erkennen. Durch die 192kHz des Funcube Dongles ist fast das gesamte 40m Band abgedeckt. Wie vorher schon geschrieben, wird die Frequenz durch Ham Radio Deluxe ausgelesen und von HDSDR übernommen. Das S-Meter ist nicht kalibriert und zeigt eine größere Feldstärke an als tatsächlich vorhanden. Mich stört das jedoch nicht. :o)



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26 März 2014

 

K2 ZF Adapter

Vor kurzen habe ich mir den K2 ZF Adapter bei QRP Project bestellt und in meinen K2 eingebaut. Damit wird die ZF ausgekoppelt und auf der Rückseite mit einer BNC Buchse zur Verfügung gestellt. Daran kann man nun einen SDR anschließen und auf der Frequenz 4,9136 MHz die Signale in der entsprechenden Bandbreite, abhängig vom SDR, sehen. Seit einiger Zeit besitze ich einen Funcube Dongle Pro + der eine Bandbreite von 192 kHz darstellen kann. Anbei ein paar Fotos vom Einbau:

Auf die rechte Platine (Noise Blanker) kann man die Löstellen der Stiftleiste gut erkennen. Parallel dazu kommt der ZF Adapter.


Hier das ZF Modul.
 

Im Größenvergleich zur Noise Blanker Platine.


Hier wurde schon die Sockelleiste an die Noise Blanker Platine angelötet.


Im K2 ohne Gehäuse Oberteil und Seitenverkleidung.


Es geht recht eng zu. Aber der Platz ist ausreichend wenn man den Anschluß des Bleigelakkus etwas aufbiegt.



Und dann waren da noch zwei freie Löcher für ein Tranvertermodul das ich nicht verwende. Somit habe ich eines davon für die BNC Buchse verwendet und die Beschriftung entsprechend korrgiert.

Abschließend kann ich sagen, dass die ersten Versuche gezeigt haben, dass es angenehm ist zu sehen was auf dem Band so los ist. Mit solch einem Setup sucht man keine Stationen, man "sieht" sie einfach. Zur verwendeten Software kann ich auch noch was schreiben. Ich nutze HDSDR und habe es so eingestellt, dass die Frequenz von 4,9136 MHz fest eingestellt ist. Da mich das etwas irritiert hat eine andere Frequenz zu sehen als auf dem K2 eingestellt ist, habe ich noch Ham Radio Deluxe in der letzten freien Version installiert. Dieses fragt über die COM Schnittstelle die am K2 eingestellete Frequenz ab und HDSDRist über eine DDE Schnittstelle mit HRD verbunden. Somit kann HDSDR nun die "richtige" Frequenz anzeigen. Feine Sache das.

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24 August 2008

 
Hurra, das Projekt ist nun abgeschlossen!!!

Hier das optische Ergebnis im Shack:



Nun etwas mehr aus der Nähe und für das Bildformat gestapelt:



Jetzt noch eine Innenansicht des RF und Front Panel Boards:



Dann zusammen nach der Heirat: ;-)



Und eine Ansicht der Anschlußmöglichkeiten auf der Rückseite:



Ich würde sagen der Aufwand hat sich gelohnt.

Der Aufbau des KAT100 ist recht einfach. Große Bauteile und die Platine wird schnell voll... ;-)
Beim Front Panel Board ist beim Einlöten der LEDs Genauigkeit gefragt. Schließlich sieht man die von Außen und schief eingelötet sehen die nicht schön aus. Für diejenigen die die Optionen KAT100 und KPA100 abgesetzt im großen EC2 Gehäuse unterbringen möchte, habe ich folgenden Tipp: Das EC2 kommt, anders als beim K2 selbst, mit voll lackierten Seitenteilen. Hier war es hilfreich die Seitenteile und das Frontblech des EC2 neben die des K2 zu legen und die betreffenden Stellen identisch zum K2 mit einem Dremeltool vom Lack zu befreien. So wird das EC2 dann auch HF dicht wegen der Masseverbindungen der Seitenteile und der Front. Auch an die zusätzlichen 2 Stellen für das KPA100 denken.

Nach dem Aufbau kamen wieder ein paar Widerstandstest dran und die Kalibrierung der SWR Brücke. Klappte bei mir alles auf Anhieb.

Die Verheiratung von KPA100 und KAT100 im EC2 ist recht einfach. Die erforderlichen Steckplätze für die internen Verbindungen sind beim KAT100-2 schon vorhanden. Es handelt sich dabei um die 12V Versorgung welche vom KPA100 zum KAT100 durchgereicht wird. Das RF AUX Anschlusses damit die KPA100 über die BNC Buchse des KAT100 vom K2 mit HF versorgt wird. Und des AUX/IO Anschlusses, damit beide Optionen vom K2 über einen der beiden Seriellen Anschlüsse (AUX/IO vom KPA100 oder Control bei KAT100) erkannt werden kann. Danach braucht man noch ein Brücken-Antennenkabel PL auf PL um vom KPA100 ANT Anschluß den KAT100 auf RF IN zu verbinden. Und ein BNC auf BNC Antennenkabel um den K2 mit der KPA100 (über den AUX RF Anschluß des KAT100) zu verbinden. Klingt kompliziert, ist aber so. ;-)

Der KAT2 wird beim Erkennen von KPA100 oder KAT100 in den CALP Modus geschaltet. Also auf Durchgang. Finde ich gut gelöst von der Software.

Man bedenke bei der Zeitspanne von etwas mehr als 2 Jahren, dass es da immer wieder recht lange Pausen gegeben hat. Für ein K2 Grundgerät kann man ca. 40 Stunden veranschlagen. Also nicht zurückschrecken vor der Historie die hier aufgelistet ist. Das hat eher was mit meinem privaten Zeitmanagement zu tun. ;-)

Nun folgt hoffentlich reger Betrieb auf den KW Bändern. Man hört sich...

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17 April 2008

 
Und wieder bin ich froh. Die Endstufe ist FERTIG!
Die restlichen Teile waren ebenfalls problemlos ein zulöten. Die Bearbeitung des Kühlkörpers hat mich dann doch etwas aufgehalten. Da durfte man noch an einigen Stellen den Lack mit Schmirgelpapier entfernen für eine gute Masseverbindung. War eine etwas knifflige Angelegenheit. Dann mussten die Leistungstransistoren exakt positioniert werden um sowohl einen guten Kontakt mit dem Kühlkörper als auch mit den Anschlüssen an der Leiterplatte zu haben.
Es folgten vier Spannungsmessungen. Dort lag ich mit den ersten beiden Werten außerhalb des im Handbuch angegebenen Bereiches. Der erste Bereich war angegeben mit 90V - 150V wo bei mir 172V zu
messen waren und der zweite Bereich war angegeben mit -5C - -25V wo ich wiederum -30,2V gemessen habe. Kurze Nachfrage bei Elecraft, ergab jedoch, dass dies ein durchaus üblicher Wert ist bei den neueren Modellen. Es folgten Empfänger Tests und die Einstellung der SWR Brücke. Dann ging es an die Leistungs-Kalibrierung. Der K2 bietet in dieser Variante die Möglichkeit zwei Stromversorgungen anzuschließen. Zum einen den bisher verwendeten Anschluss und den neuen Anschluss am Gehäuseteil der KPA100 für die 20A Versorgung. Man kann beide Spannungseingänge mit 13,8 Volt versorgen. Als Beispiel wurde angegeben, dass man ein Netzteil mit der KPA100 verbindet und einen Akku mit dem K2. So dass bei einem Stromausfall automatisch auf den Akku umgeschwenkt wird. Dann aber wieder mit nur 15 Watt Ausgangsleistung. Ist ja auch logisch. ;-)
Diese Umschaltungsmimik wurde getestet und von mir als funktional abgehakt. Es folgte die Justage des Bias Stromes.

Dabei wurden auch ein paar Menuparameter angepasst wie z.B. die Schwelle für die HI Cur Warnung. Dann wurde die Aussendung über eine Dummyload vorgenommen und mit einem zweiten Empfänger überprüft.
Hier stellte ich ein Problem fest welches sich in ein Klickgeräusch darstellte wenn die Tastung des Senders abfällt. Das passierte aber nur bei Leistungen oberhalb von 10 Watt. Die KPA100 wird über 10 Watt als Sender verwendet und Unterhalb von 10 Watt in den Bypass Mode geschaltet. Dort wird dann die K2 interne Endstufe verwendet.
Das Problem schilderte ich dem Support und erhielt prompt eine Antwort in der 3 Lösungswege aufgezeigt wurden. Der erste hat auch gleich auf Anhieb funktioniert. Man hatte direkt vermutet dass wohl der KDSP2
installiert sein muss. Um das Klickgeräusch zu
eliminieren muste ich nur die Einstellung für die Transmit Receive Umschaltung von "8r Hold" auf "8r nor" umstellen.
Und nun noch ein paar Bildchen:

Die KPA100 von oben ohne Kühlkörper und von unten ohne Shield.


Die Seitenansicht KPA100 auf K2 von links und von rechts


Die Rückansicht wenn alles zusammengebaut ist:




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25 Februar 2008

 
Assembly Part I für die KPA100 ist nun erledigt.

Am Ende dieses Abschnitts gab es wieder den visuellen Check und Widerstandsmessungen die erfolgreich absolviert werden konnten. Dann durfte das KPA100 Board auch zum ersten mal mit dem K2 zusammen kommunizieren. Man könnte fast sagen, es war ein erstes Kennenlernen... ;-)
Vorher wurde geprüft ob auch die Firmwarestände von K2 und KSB2 eine passende Version haben. Da ja alles zusammen bestellt wurde gab es hier auch keine Überraschungen zu erwarten. Beim Einschalten meldete der K2 auch wie erwartet "no PA PS" (no PA Power Supply). Die Endstufe erhält einen eigenen Stromanschluß von dem aus später der K2 mitversorgt wird sofern die PA in den K2 gebaut wird. Dies wird bei mir nur bis zur Fertigstellung und den abschließenden Tests der Fall sein. Da die KPA100 mit dem KAT100 in ein extra Gehäuse kommen soll. Aber dazu dann später mehr. Vorerst wird alles nach Plan gebaut um keine Überraschungen zu haben. Als nächstes kommen die ganzen Spulen gefolgt von ein paar Kleinteilen, den restlichen Anschlüssen für die Rückseite und die Leistungstransistoren dran. Ich freue mich drauf.

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26 Januar 2008

 
Ein Satz mit x: Das war wohl nix. So könnte man das zusammenfassen. Zuerst dachte ich: "Wie jetzt, einen neuen K2 zusammengebaut und schon muss beim Bandpass für 10m und 12m etwas modifiziert werden?"
Nun hatte ich das RF Board vom K2 wieder freigelegt und durfte feststellen, dass diese Modifikationen schon erledigt sind. Diese sind vor allem für die Leistungsbereiche zwischen 11 und 50 Watt gedacht. Ich hätte die Werte der Bauteile mit denen aus der K2 Baumappe nur vergleichen brauchen, aber das wäre ja zu einfach gewesen. Es ist auch schön den K2 mal wieder von innen zu sehen. ;-) Und froh bin ich auch ein wenig, denn das Auslöten ist ja immer so eine Sache. Dann kann ich nun am nächsten Bastelabend mit dem Bestücken des KPA100 Boards beginnen.

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16 Januar 2008

 
Hallo, es geht weiter! Soeben habe ich die Sortimentkästen mit den Teilen der KPA100 bestückt. Ab sofort ist der Mittwochabend als Bastelabend im Kalender reserviert. Sonst wird das nie was... ;-)
In der Zwischenzeit konnte ich die sturmgeschädigte GAP Titan durch meine neue Cushcraft R8 austauschen. Dann war noch mein Langdraht vom Baum umwachsen, der durch den Herbst automatisch freigegeben wurde. Glück gehabt. Dann habe ich noch ein paar kleinere Änderungen gemacht so dass ich nun zwischen der R8 und dem Langdraht umschalten kann. Kurzum, so ganz untätig war ich ja nicht. Nächsten Mittwoch darf der K2 wieder zerlegt werden um eine 12m/10m Bandpassfilter - und eine VFO ALC Modifikation durchzuführen. Der erste Teil dient zur Unterdrückung von Ausserband-Signalen beim Senden und Empfangen im 10m und 12m Band. Diese Modifikation ist nicht für alle K2 nötig, wird jedoch von den Entwicklern wärmstens empfohlen. Und der zweite Teil soll eine Übersteuerung des VFO Buffers (RF-U3) verhindern wenn man in das 17m oder 10m Band schaltet. Zum Glück muss nicht der Heat Sink entfernt werden, so dass man auch die Endstufentransistoren des K2 nicht erneut mechanisch Justieren muss. Es handelt sich dabei um 4 Kondensatoren und 2 Widerstände die ausgetauscht sowie einer Diode die neu hinzugefügt wird. Nach Durchführung der ersten Modifikation muss das 10m und 12m Band neu ab geglichen werden.

27 August 2007

 
Hallo, die Seite lebt noch!
Es sind weiterhin noch die 100 Watt PA und der dazu passende ATU offen. Ich vermute mal, dass sich diese Bausätze etwas weiter in den Herbst/Winter hinziehen werden bis ich diese zu bauen beginne. Zur Zeit geniesse ich das schöne Wetter mit der Familie. Auch plane ich meine vom Sturm Kyrill geschädigte Antenne durch eine neue zu ersetzen welche schon im Keller liegt und auf den Aufbau wartet. Dann kann ich auch endlich die ersten QSOs mit dem K2 fahren. Sobald es weiter geht wird hier wieder "Live" berichtet... ;-)

01 Juli 2007

 
Die KSB2 Platine ist nun auch fertig. Der Aufbau war an zwei Abenden erledigt. Diese Platine sitzt auch Huckepack auf der RF Platine des K2 direkt neben der vom Noise Blanker. Hier gab es meines Erachtens keine großen Schwierigkeiten beim Löten. Auch hier sollte man einige Bauteile sehr dicht auf der Platine plazieren und die Beinchen so kurz wie möglich abschneiden. Da gibt es eine Änderung bei der Wickelart von T1 und T2. Im Handbuch werden die zwei Wicklungen auf einem Ringkern in entgegengestzter Richtung beschrieben. Die vorgewickelten Kerne waren jedoch in derselben Richtung gewickelt worden. Auf dem Beipackzettel fand sich auch ein Hinweis der diese Art der Wicklung von Elecraft als genehmigt erwähnt und dass die Beschreibung in den Handbüchern von künftigen Versionen angepasst werden soll.
Mittlerweile ist das Menu des K2 ziemlich Umfangreich an Funktionen geworden. Den größten Beitrag hat die DSP Option beigetragen.
Da darf ich
mich noch ein bischen eingewöhnen, bis ich die wichtigsten Funktionen verinnerlicht habe. Das soll aber nicht bedeuten, dass das Menu schwierig zu bedienen wäre.
Nach dem Einbau des Moduls, darf man die Filter für CW und SSB neu abgleichen und einstellen. Auch das ist sehr gut im Handbuch beschrieben.
Mit diesem KSB2 Modu
l ist die QRP Version, bis auf einem Xverter Ausgang welchen ich auch nicht bestellt hatte, voll bestückt. Übrig sind jetzt nur noch die 100 Watt PA KPA100 und der dazu passende Antennentuner KAT100-2 die in einem extra EC2 Gehäuse eingebaut werden. Dann dürfte ich so ziemlich variabel in der Benutzung dieses Transceivers sein. Als stromunabhängiges QRP Gerät für Fielddays oder mit der 100 Watt PA DXCCs jagen... ;-)
Und nun die, schon fast obligatorischen, Bilder des letzten Moduls meines Grundgerätes:

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01 Mai 2007

 
Nach einer kleinen Nachtschicht ist auch schon die KIO2 fertig. Diese kleinen Module gehen recht locker flockig von der Hand. ;-)
Hier ist gleich eine Modifikation eingebaut die für das Betreiben der PA ausserhalb des K2 in einem externen Gehäuse notwendig ist. Es handelt sich um L1 auf dem KIO AUX Board das, wie auf der Seite von KK7P beschrieben ist, gewickelt wurde. Die original L1 Spule verträgt nur 10 mA - 15 mA und die PA braucht in Ruhe schon ca. 65 mA wenn Sie extern angeschlossen wird. Anbei wieder die berüchtigten Bilder... ;-)
Ich habe auch mal eine Seitenansicht des K2 mit offener Seite angefügt auf der man schön sehen kann wie eng und doch aufgeräumt es da zu geht. Nun fehlt nur noch das KSB2 Modul welches noch huckepack auf die RF Platine kommt. Direkt hinter den Filter-Quarzen die man auf der Seitenansicht erkennen kann.



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